Restaurants
Berggasthaus Palfries
Nur knapp 500 Meter von der Bergstation entfernt ist das Berggasthaus Palfries in wenigen Gehminuten bequem über eine asphaltierte Strasse erreichbar. Die Terrasse lädt zum Verweilen und Geniessen ein. Die imposante Aussicht lässt die Seele übers Seeztal hinaus in die weite Bergwelt schweifen. Es bestehen auch Übernachtungsmöglichkeiten.
Berggasthaus Gonzen
Hier geniessen die Bergfreunde von der Terrasse aus einen wunderschönen Ausblick ins Rheintal und ins Fürstentum Liechtenstein. Das Berggasthaus Gonzen ist in ungefähr einer Stunde erreichbar. Ein kurzes Stück (ca. 800 Meter) über die asphaltierte Bergstrasse und dann über den als Bergweg markierten Wanderweg, der ins Tal hinunterführt. Es bietet auch Übernachtungsmöglichkeiten an.
Bergrestaurant Stralrüfi
Der schmucke Holzbau wurde im Jahre 2011 erbaut und liegt etwa eine Wegstunde westlich der Bergstation, umgeben von blumenreichen Wiesen und mit Blick in die Bergwelt und zum Walensee. Das gemütliche Restaurant ist über einen asphaltierten bzw. gekiesten Fahrweg erreichbar. Alternativ kann auch der Bergweg eingeschlagen werden, der allerdings etwa eine Viertelstunde mehr in Anspruch nimmt.
www.bergrestaurant-stralruefi.ch
Berggasthaus Sennis-Alp
Idyllisch gelegen, bietet die Alp Sennis mit seinem ehemaligen Kurhotel mit dem dazu gehörenden Weiher alles, was die gehetzten Menschen unserer Zeit suchen: Ruhe, Erholung und neue Lebenskraft. Sennis-Alp ist ein Gesundbrunnen der Natur und ist ab der Bergstation mit einem Fussmarsch von ca. 2 Std. 30 Min. über gekieste Fahrwege und Wanderwege erreichbar (Anforderung: leichte bis mittlere Wanderung). Über 50 Betten werden zum Nächtigen angeboten.
Es wird auch eine spezielle „Rundtour“ angeboten: Die Seilbahn bringt den Fahrgast von Ragnatsch auf die Hochebene Palfries. Von dort geht es zu Fuss zum Berggasthaus Sennis-Alp weiter, wie vorhin beschrieben. Der vom Berggasthaus organisierte Bus transportiert die Gäste zur Talstation zurück.
Rundtour Stralrüfi-Sennis
Alvierhütte
Der rund zweistündige, steile Aufstieg zur Alvierhütte bzw. zum Alvier(-gipfel) auf 2‘342 m.ü.M. wird mit einem herrlichen Rundum-Panorama belohnt. Etwa eine halbe Stunde vor dem Ziel führt der Bergweg über eine Holztreppe/-leiter durch das „Chemmi“ und schon hat der trittsichere Bergwanderer eine herrliche Aussicht ins Rheintal, ohne den Blick in die im Rücken gelegene Bergwelt vermissen zu müssen. Die bewirtete Hütte bietet ein Massenlager an.